Freibad Neuenhagen als Fallbeispiel


Während sich heute bei bis zu 37 Grad Celsius auch Neuenhagener im Freibad abkühlen, gerät der bundesweite Personalmangel in den Freibädern erneut in den Fokus der Medien. Wie bereits berichtet, wird deshalb in diesem Jahr in der Gartenstadt mit eingeschränkten Öffnungszeiten verfahren. Den Ernst der Lage hat nun ein Beitrag des rbb beleuchtet, worin auch den Freibadmitarbeiter über die Schulter geschaut wurde. Darin werden deutliche Worte gefunden: „Wenn der Schwimmmeister krank werden würde, müssten wir das Freibad schließen“, erklärt der für das Freibad zuständige Fachbereichsleiter und stellvertretender Bürgermeister Gunter Kirst im rbb-Interview. Damit es dazu nicht kommt, wirbt die Gemeinde intensiv um neue Mitarbeiter. So ist auch ein neues Plakat entstanden, um für die etablierten Mitarbeiter Unterstützung zu finden.